v.l. Gerald Pittner, Frank Helmerich, Matthias Kleren Foto: Manfred Dülk
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15.02.2021
Bundestagswahl 2021 - Wahlkreis 248 in der unterfränkischen Rhön hat nominiert!

Als erster Wahlkreis in Bayern hat der Stimmkreis 248 bestehend aus den Kreisvereinigungen

Rhön-Grabfeld, Hassberge und Bad Kissingen seinen Direktkandidaten nominiert. Die Präsenzveranstaltung fand in der Oskar-Herbig-Halle in Mellrichstadt unter genauer Einhaltung der vorgeschriebenen Hygieniemassnahmen für den Gesundheitsschutz statt.

Der Kandidat Frank Helmerich aus Bad Königshofen wurde einstimmig gewählt. Er ist 42 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und von Beruf Gymnasiallehrer. Zudem ist er im Stadtrat von Bad Königshofen und im Kreistag Rhön-Grabfeld für die Freien Wähler vertreten. In seiner Vorstellungsrede sprach Helmerich von klaren Zielen und neuen Richtungen die es für die Freien Wähler auf Bundesebene zu bestimmen gilt.

„Die Zukunft im Land gemeinsam gestalten“ mit diesem Vorsatz will er seine Kandidatur angehen und sich den Wählern näher bringen.

 

Der Vorsitzende der Kreisvereinigung Rhön Grabfeld, MdL Pittner betonte in seinen Ausführungen, dass es sicher ein Vorteil wäre, wenn die Freien Wähler im Bundestag vertreten wären. Ihre kommunalpolitische Kompetenz und ihre Präsenz bei der Bay. Regierungsbeteiligung wären sicher ein Vorteil und würden dem Wähler eine weitere brauchbare, ja notwendige Alternative bieten.

 

Weiterhin beschloss die Versammlung einstimmig, den Kandidaten Werner Fink aus Bad Neustadt der Landesvorstandschaft als Listenkandidaten für den Wahlkreis 248 vorzuschlagen. Werner Fink ist 41 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder und von Beruf Lebensmittelkontrolleur. Ehrenamtlich ist er stv. Landesvorsitzender der Lebensmittelkontrolleure Bayern e.V., Jugendwart in der Feuerwehr und sowie in weiteren örtlichen Vereinen ehrenamtlich tätig. Sein Motto für die Bundestagswahl lautet: „Bürgernahe Politik im Bund“ als Zeichen für eine Wertschätzung für unsere Menschen im Land.

 

Die Vorsitzenden der Kreisvereinigung Gerald Pittner (Rhön-Grabfeld), Matthias Kleren (Bad Kissingen) und Christoph Winkler (Haßberge) sind zuversichtlich und optimistisch, dass die Freien Wählern nicht nur in der Region sondern auch auf Bundesebene mit den engagierten Kandidaten für ein positives Signal und gutes Ergebnis sorgen werden.