Mit rund 150 Teilnehmern war der unterfränkische Energiewende-Kongress am Wochenende in Würzburg überaus gut besucht. Vor allem, da die Bandbreite der Teilnehmer von interessierten Bürgern über Gemeinde-, Stadt- und Kreisräte bis hin zu Bürgermeistern reichte und so verdeutlichte, dass die Energiewende am effektivsten von unten nach oben zu bewerkstelligen ist. Die große Politik muss lediglich die Rahmenbedingungen liefern.
Am Kongress, der auch unter dem Motto „Das Geld in die Kommunen holen“ stand, kamen Umweltverbände, Aktionsbündnisse und verschiedene, atomkritische Parteien zusammen. Organisiert wurde der Kongress von der Klima-Allianz Würzburg, deren Sprecher Martin Heilig hervorhob: „Von der Energiewende sollen nicht wieder nur Großaktionäre und -konzerne profitieren, sondern die Bürger“, weshalb man in erster Linie kommunale Kräfte nach Würzburg geladen hatte.
MdL Dr. Hans Jürgen Fahn sprach für die FREIEN WÄHLER ein Grußwort, dass Sie in der folgenden PdF-Datei lesen können.